Die wichtigsten Startups Österreichs
Die 100
wichtigsten Startups aus Österreich sind jetzt in einer Broschüre von Hometown Media zusammengefasst. Auch Finnest ist dabei.
In Österreich lebt die Startup-Szene. Tausende Menschen starteten hier in den letzten Jahren ihre eigenen
Unternehmen, um die Welt besser, smarter und nachhaltiger zu machen.
Hometown Media hat deswegen die 100 prominentesten
dieser jungen Unternehmen befragt und in ihrem Band 100 Startups made in Austria veröffentlicht. Da darf Finnest natürlich
nicht fehlen. Auf zwei Seiten beantwortet Finnest als „führende Plattform für erfolgreiche, mittelständische Unternehmen“
die wichtigsten Fragen über ihren Erfolg. “Die Idee fürs Unternehmen kam von den Bedürfnissen der Kunden, für die wir schnell
eine Lösung bereit stellten.” Gegründet von erfahrenen Banking- und Online-Experten hat sich Finnest zur Aufgabe gemacht,
Crowdinvesting für User überall in Europa möglich zu machen.
Doch wie schaffte es Finnest, sich zu finanzieren?
Auch diese Frage stellt uns 100 Startups made in Austria. Die Antwort: Finnest überzeugte durch Innovation “Wir gewannen 2014
sehr früh eine österreichische Innovationsförderung”. Trotzdem haben die Gründer die ersten zwei Jahre ohne Verdienst gearbeitet,
bevor immer mehr Investoren und business angels einstiegen und 2019 der Merger mit Invesdor kam.
Heute ist die
Invesdor Group in acht europäischen Märkten aktiv, “am stärksten in Österreich und Deutschland mit unserer Plattform Finnest.com
und in Finnland mit invesdor.com”. Was Finnest auf dem Weg dorthin gelernt hat? “Ein Unternehmen zu gründen ist kein Sprint,
es ist ein Marathon.” Und am wichtigsten: Ein motiviertes Team. “Es ist entscheidend, die richtigen Menschen an Bord zu holen,
während das Unternehmen wächst. Jeder zählt.”