Finnest ist längst Teil der Lösung
Unser Co-Founder auf der Leitmesse für Wirtschaft & Finanzen
Bei der diesjährigen
Börsianer Messe lief die A-Mannschaft der Experten aus der österreichischen Finanz- und der Unternehmerwelt aufs blank geputzte
Sternenparkett der Wiener Hofburg: Von Rainer Seele, Vorstandsvorsitzender der OMV, Heimo Scheuch, CEO Wienerberger und Viktor
Siegl, CFO KTM, über Wilhelm Celenda, Vorstandsvorsitzender Raiffeisen, Herta Stockbauer, Vorstandsvorsitzende BKS und Helmut
Ettl, Vorstandsdirektor der (auch für Finnest zuständigen) FMA, bis hin zu Teams von Bloomberg, Handelsblatt und Kurier kamen
sie alle. Und mittendrin Finnest’s Günther Lindenlaub.
Wer in Zukunft Wachstum finanziert
Es wurde über aktuelle Herausforderungen
auf den Finanzmärkten diskutiert. In einer (übrigens bestens besuchten) Panel Diskussion zum Thema „Wer in Zukunft Wachstum
finanziert“ konnte Günther mit Michaela Keplinger-Mitterlehner (Vorstand RLB-OÖ), Josef Taus (Eigentümer MTB) und Christoph
Boschan (CEO Wiener Börse) seine diesbezügliche Vision diskutieren: „Es liegen derzeit 500 Milliarden Euro – de facto unverzinst
– auf österreichischen Bankkonten.“ Und der Finnest-Erfinder folgerte weiter: „Wenn die Banken nicht in der Lage sind, diese
Mittel ausreichend in Kredite zu transformieren, muss sich der Mittelstand andere Wege suchen, dieses Kapital zu nutzen.“
Auch
wenn nicht alle Panel-Teilnehmer dem uneingeschränkt zustimmten, eines wurde klar: „Crowdinvesting, als einer dieser Wege
zum effizienten Mitteleinsatz, ist längst Teil eines modernen Ökosystems geworden“, so Günther. Und lobte unsere kleine Firma:
„Das Finnest-Crowdinvesting hilft Unternehmen jenes Mezzaninekapital aufzustellen, das die Fremdkapitalfinanzierung von Banken
unterstützt. Und auch die Institutionellen Investoren auf www.FinnestPro.com finanzieren bereits jetzt das Wachstum der Zukunft.“
Appelle, Appelle, Appelle
Die
anderen Panelteilnehmer richteten Appelle an die Politik: Die Banken müssten von der belastenden Regulatorik befreit werden.
Österreich müsse schneller agieren. Man dürfe das Wachstum der Zukunft nicht von Amazon finanziert lassen. Ob diese Appelle
ankommen ist . . . freilich mehr als fraglich.
Also wird sich Österreich wohl auf seine ureigenesten
volkswirtschaftliche Stärken besinnen müssen: die Cleverness, Innovationskraft und Umsetzungsfähigkeit des Mittelstands. Und
– in den Worten von Taus und Boschan – Banken, Börsen und FinTechs gemeinsam europäische Lösungen für die heimischen Betriebe
entwickeln lassen.